Rechtswidrige Straßensperrung
Wollen Straßenverkehrsbehörden Straßen für bestimmte Verkehrsarten sperren oder einschränken, weil sie sich einen besseren Verkehrsfluss wünschen, dann ist das rechtswidrig.
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Wollen Straßenverkehrsbehörden Straßen für bestimmte Verkehrsarten sperren oder einschränken, weil sie sich einen besseren Verkehrsfluss wünschen, dann ist das rechtswidrig.
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Moderne Features wie Spurwechselassistenten und Einparkhilfen führen zu einer geringeren Anzahl an Unfällen und Schäden. Das senkt die Entschädigungsleistungen für Versicherer aber nur bedingt.
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Auch auf geübte fünfjährige Radler müssen Eltern im Straßenverkehr stets Acht geben. Denn kommt es zum Unfall, droht die Zahlung von Schmerzensgeld und Schadenersatz, wie ein Urteil des Hamburger Landgerichts zeigt.
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Die Corona-Pandemie hat einen großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten der Deutschen. Während vor allem öffentliche Verkehrsmittel an Beliebtheit verlieren, werden wieder mehr Strecken mit dem Auto zurückgelegt.
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Die Innenministerkonferenz (IMK) hat beschlossen, dass Verstöße gegen die Umtauschpflicht alter Führerscheine vorerst nicht sanktioniert werden sollen. Als Begründung nannte die IMK die aktuellen Belastungen durch die Corona-Pandemie.
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Über Software von Drittanbietern will sich ein 19-jähriger IT-Spezialist Zugang zu über 25 Tesla-Modellen in 13 Ländern verschafft haben und konnte nach eigenen Angaben zahlreiche Funktionen aus der Ferne bedienen.
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Wie viele andere Hersteller hat sich auch die britische BMW-Tochter Mini voll der Elektrifizierung verschrieben. Die Verkaufszahlen zeigen, dass dieser Plan aufgehen kann.
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Parkplätze sind generell mit Vorsicht zu genießen. Der Rangierverkehr ist unberechenbar, Unfälle sind häufig. Über einen hatte das Oberlandesgericht München zu entscheiden.
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Drei Leichtverletzte und ein Sachschaden von rund 17.000 Euro sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls im westfälischen Gronau-Epe. Weil er die Vorfahrt einer Fahrschülerin missachtete, krachte ein 28-Jähriger in das Fahrschulauto.
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Eine Radlerin forderte Schmerzensgeld und Schadenersatz von einer Kommune, auf deren Wirtschaftsweg sie verunfallt war. Zu Unrecht, wie das Oberlandesgericht Hamm entschied.
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